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Rauchen ist schädlich

Hohe Gesundheitsgefahren
Die Schadstoffe Teer, Kohlenmonoxid sowie schleimhautschädigende Gase als Nebenprodukt führen zu einer schlechteren Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers. Das körpereigene Immunsystem wird geschwächt. Ganz typisch sind Entzündungen der Atemwege, Raucherhusten und chronische Bronchitis können die Folge sein.

Die krebserregenden Stoffe im Teer können Lungenkrebs und andere Krebserkrankungen erzeugen. Schon ein bis zehn Zigaretten täglich steigern das Lungenkrebsrisiko auf das Zehnfache. Auch das Herz-/Kreislaufsystem wird durch das Rauchen extrem belastet. Herzinfarkt, Schlaganfall, Blut-hochdruck und Arteriosklerose («Raucherbein») sind mögliche Folgen. Bei Frauen besteht zudem für Raucherinnen nach der Menopause ein erhöhtes Osteoporose-Risiko. Eine Studie ergab, dass beispielsweise die Gefahr einer Hüftfraktur um sechs Prozent je fünf Jahren als Raucherin steigt. Rauchen verursacht nach Angaben des Experten 90 Prozent aller Lungen-Krebserkrankungen, 73 Prozent der chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen, 65 Prozent der Mundboden-Krebsfälle und jede dritte koronare Herzerkrankung.

Auch negative Sofortwirkungen spürbar
Die negativen Sofortwirkungen des Rauches hat fast jeder schon einmal erlebt ob als Aktiv- oder Passivraucher: gereizte Augen, trockene Mund- und Nasenschleimhaut, schlecht durchblutete, matt wirkende Haut und eine Verschlechterung des Geschmacksinns. Die dauerhafte Reizung im Mundraum kann zu Entzündungen der Mundschleimhaut und angegriffenen, empfindlichen Zähnen führen. Schlecht durchblutete Haut, deren Zellen durch die im Körper aus Schadstoffen entstehenden freien Radikalen angegriffen werden, zeigt schneller Alterungserscheinungen.

Quelle Stern – Wissenschaft Gesundheit